Der Fall Rechnitz: Das Massaker an Juden im März 1945
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Beschreibung
"Der Fall Rechnitz: Das Massaker an Juden im März 1945" von Walter Manoschek ist eine fundierte Untersuchung eines der schrecklichsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das während des Zweiten Weltkriegs in Österreich verübt wurde. In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden etwa 180 ungarische Juden in Rechnitz, einer kleinen Stadt an der österreichisch-ungarischen Grenze, ermordet. Die Täter waren Mitglieder der lokalen NS-Elite und ihre Helfer. Manoschek untersucht die Details dieses Massakers und den nachfolgenden Versuch, es zu vertuschen. Er zeigt auf, wie tief verwurzelt Antisemitismus und Rassismus in der Gesellschaft waren und wie diese Einstellungen zur Durchführung solcher Gräueltaten führten. Das Buch ist nicht nur eine historische Analyse, sondern auch ein Appell an das kollektive Gedächtnis, sich an die Opfer zu erinnern und aus der Geschichte zu lernen.
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