Wie New York die Idee der modernen Kunst gestohlen hat
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Beschreibung
In "Wie New York die Idee der modernen Kunst gestohlen hat", untersucht Serge Guilbaut, wie New York nach dem Zweiten Weltkrieg zum Zentrum der westlichen Kunstwelt wurde. Das Buch erläutert, wie amerikanische Künstler und Kunstkritiker die europäischen Avantgarde-Bewegungen übernahmen und sie in eine neue Form der abstrakten Malerei umwandelten, die als Abstrakter Expressionismus bekannt ist. Guilbaut argumentiert, dass dies kein natürlicher oder unvermeidlicher Prozess war, sondern das Ergebnis kultureller Strategien und politischer Manipulationen im Kontext des Kalten Krieges. Er zeigt auf, wie die US-Regierung diese Entwicklung unterstützte, um den amerikanischen Kapitalismus und Liberalismus gegenüber dem sowjetischen Kommunismus zu fördern. Das Buch bietet eine kritische Analyse der Beziehungen zwischen Kunst, Politik und Gesellschaft in dieser entscheidenden Periode der modernen Geschichte.
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