Europa nach Napoléon
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Beschreibung
Mit Napoléon hat nicht nur für Frankreich, sondern gerade auch für Deutschland und Europa vieles begonnen, indem durch die napoleonische Herrschaft und in deren Gefolge überkommene Strukturen der geographisch-politischen und rechtlich-sozialen Ordnung Europas beseitigt, neue Ordnungsparameter geprägt wurden. In Thomas Nipperdeys Dictum "Am Anfang war Napoléon" kommt diese Annahme prägnant zum Ausdruck. Was ist aber von dieser Umwälzung geblieben und was wird bleiben in einer Zeit, in der das Programm der Europäischen Integration als Form allgemeiner Freiheit und eines dauerhaften Friedens auf dem Prüfstand und vor vielfältigen Herausforderungen steht? Die Untersuchungen des vorliegenden Bandes machen aus je unterschiedlicher disziplinärer Perspektive, jedoch verbunden durch das gemeinsame Anliegen, über die geistes- und realgeschichtlichen Grundlagen gegenwärtiger und künftiger Ordnung Europas aufzuklären, das Schicksal der europäischen Friedens- und Freiheitsordnung zum Gegenstand. von Enders, Christoph
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Über den Autor
Christoph Enders ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Leipzig.Michael Kahlo ist stellvertretender geschäftsführender Direktor des "Instituts für Grundlagen des Rechts" an der Universität Leipzig.Andreas Mosbacher ist Richter am Bundesgerichtshof in Leipzig.