
Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit: Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung
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Beschreibung
"Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit" von Stephen W. Porges bietet einen tiefen Einblick in die Polyvagal-Theorie, die erklärt, wie das autonome Nervensystem unser Verhalten, insbesondere in Bezug auf Traumata, soziales Engagement und Bindung, beeinflusst. Porges beschreibt, wie der Vagusnerv als Teil des parasympathischen Nervensystems eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stressreaktionen spielt. Das Buch beleuchtet die biologischen Grundlagen von Sicherheit und Bedrohungsempfinden und zeigt auf, wie diese Erkenntnisse in der Traumatherapie angewendet werden können. Durch ein besseres Verständnis der körperlichen Reaktionen auf Stress und Trauma können Therapeuten effektiver arbeiten und Betroffene lernen, ihre Reaktionen zu regulieren und soziale Verbindungen zu stärken.
Produktdetails

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Über den Autor
- Klappenbroschur
- 237 Seiten
- Erschienen 2020
- Ernst Reinhardt Verlag
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 1992
- Simon & Schuster
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2003
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2018
- North Atlantic Books
- Kartoniert
- 309 Seiten
- Erschienen 2012
- Psychosozial-Verlag
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 150 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz Juventa
- Hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2017
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 512 Seiten
- Erschienen 2012
- Junfermann Verlag
- Klappenbroschur
- 250 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Hay House UK