Ein Husar namens Goethe
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Beschreibung
Theodor Goethe trat im November 1806 mit kaum 18 Jahren in das königlich sächsische Husaren-Regiment ein, wo er bald aufgrund seiner schönen Handschrift zum Fourier, heute: Versorgungsunteroffizier, ernannt wird. Mit seinem Regiment nimmt er 1809 an der Bestzung Polens teil, am Feldzug in Russland 1812, den er glücklich überlebt und schließlich an den Kämpfen 1813 in Deutschland. Er beschreibt sehr ausführlich das Leben in einer Garnison des beginnenden 19.Jahrhunderts, den Dienst in einem leichten Kavallerie-Regiment und den Übergang von Militär und Zivil vom Ancien Regime zur Neuzeit. von Goethe, Theodor
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Über den Autor
Theodor Goethe wurde am 24.März 1789 zu Weißensee in Thüringen geboren, wo sein Vater, August Christoph Goethe, Sergeant bei dem dort in Garnison stehenden Infanterie-Regimente Prinz Clemens war. Er selbst ist ein Verwandter des großen deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe. Goethe machte die Inbesitznahme Polens und den Feldzug 1809 sowie den verhängnisvollen russischen Feldzug des Jahres 1812 mit. Nach erfolgter Genesung nimmt er an den Kämpfen 1813 in Deutschland teil und wird endlich, auch der erlittenen Strapazen wegen, als Steuerbeamter in preußische Dienste eingestellt.
- Hardcover
- 671 Seiten
- Residenz Verlag
- Hardcover
- 127 Seiten
- Erschienen 2008
- Sutton