
Sinnzusammenbrüche: Eine dekonstruktive Lektüre von Niklas Luhmanns Systemtheorie
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Beschreibung
"Sinnzusammenbrüche: Eine dekonstruktive Lektüre von Niklas Luhmanns Systemtheorie" von Urs Stäheli ist eine umfassende Analyse der Systemtheorie des bekannten Soziologen Niklas Luhmann. In seinem Buch untersucht Stäheli die Konzepte und Strukturen, die Luhmann entwickelt hat, um die Komplexität sozialer Systeme zu beschreiben. Durch eine dekonstruktive Lesart zeigt Stäheli auf, wie Luhmanns Theorie selbst an ihre Grenzen stößt und welche Widersprüche innerhalb seines theoretischen Rahmens existieren. Stäheli geht dabei auf zentrale Begriffe wie Sinn, Kommunikation und Autopoiesis ein und hinterfragt deren Kohärenz und Konsistenz in der praktischen Anwendung. Er beleuchtet, wie Luhmanns Versuch, soziale Systeme als geschlossen und selbstreferenziell darzustellen, mit Herausforderungen konfrontiert wird, insbesondere wenn es um das Verständnis von Wandel und Kontingenz geht. Das Buch bietet nicht nur eine kritische Perspektive auf Luhmanns Werk, sondern erweitert auch den theoretischen Diskurs über Systemtheorie durch die Einbeziehung dekonstruktiver Methoden. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die ein tieferes Verständnis für die Komplexität sozialer Theorien suchen und an den Grenzen klassischer soziologischer Paradigmen interessiert sind.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2008
- transcript
- hardcover -
- Erschienen 2001
- Klett-Cotta /J. G. Cotta'sc...
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2004
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- Hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 2006
- VAK Verlags GmbH