Sport und Politik in der DDR
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Beschreibung
Das Buch "Sport und Politik in der DDR" von Gunter Holzweißig untersucht die Verbindung zwischen Sport und politischer Ideologie in der Deutschen Demokratischen Republik. Es beleuchtet, wie die DDR-Regierung den Sport als Instrument zur Förderung ihrer politischen Ziele und zur Stärkung des nationalen Prestiges nutzte. Holzweißig analysiert dabei sowohl die Rolle des Sports in der Innenpolitik der DDR, einschließlich seiner Bedeutung für die soziale Kontrolle und Propaganda, als auch seine Funktion in der Außenpolitik, insbesondere im Kontext des Kalten Krieges. Das Buch bietet eine detaillierte Darstellung der Strukturen und Praktiken des Sportsystems in der DDR sowie einen kritischen Blick auf dessen Auswirkungen und das Erbe nach dem Fall der Mauer.
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