Das Chinesische Haus im Park von Sanssouci

Das Chinesische Haus im Park von Sanssouci ist ein historischer Roman, der sich auf die Beziehung zwischen König Friedrich II. von Preußen und dem chinesischen Philosophen und Mönch Li Zhi konzentriert. Der König lädt den Mönch ein, in einem exotischen Gartenhaus zu leben, das er im Park von Sanssouci hat bauen lassen. In diesem "Chinesischen Haus" treffen zwei Welten und Philosophien aufeinander: die westliche Aufklärung und der östliche Buddhismus. Trotz kultureller Unterschiede entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen, die durch ihre gemeinsame Liebe zur Musik, Literatur und Philosophie genährt wird. Während ihrer Gespräche entsteht ein Dialog über Toleranz, Menschlichkeit und persönliche Freiheit. Der Roman bietet einen Einblick in die Gedankenwelt des 18. Jahrhunderts und zeigt die Offenheit Friedrichs II. gegenüber anderen Kulturen.