
Studien zur transzendentalphänomenologischen Pädagogik und Wertlehre
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Beschreibung
Im vorliegenden Werk werden von den Studien des Autors zur Phänomenologie und Wertlehre die fünf wichtigsten gewählt und in Zusammenhang gebracht. Sie schließen sich an die originäre, auf Husserl zurückgehende (transzendentale) Phänomenologie und die darauf gegründete Wertlehre, ausgearbeitet von Scheler und Wojtyla, an. Auf diesem Weg wird ein Entwurf ganzheitlicher Pädagogik (Anthropologie, Ethik, Bildungsziele, Erziehungsmittellehre) gezeichnet, welcher die von Wojtyla aufgezeigte personale Struktur und die daraus folgenden Konsequenzen für die Pädagogik und die Bildungspraxis in den Mittelpunkt stellt. Die Rezeption Schelers durch Wojtyla führt dabei nicht zu einer dogmatisierenden normativen Position, sondern zur Herausarbeitung der Rolle der menschlichen Freiheit, des Willens, der Selbstbestimmung und der Verantwortung in ihrer Bedeutung für Bildung und Erziehung. Damit kann ein Anschluss zur modernen zeitgenössischen Erziehungswissenschaft hergestellt werden. von Ernst, Hans
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Über den Autor
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