Nazi-Vergleiche und Political Correctness
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Beschreibung
"Skandal, Skandal!", ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten "Gas geben, Sachsenhausen", Eva Herman stolpert über das Wort "Autobahn", und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen "Nazometer" bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen "Skandalformel" und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland. von Weinert, Frederik
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 751 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 2008
- Ch. Links Verlag
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- perfect
- 416 Seiten
- Erschienen 1971
- Westdeutscher Verlag
- paperback
- 555 Seiten
- Erschienen 2025
- Brill | Schöningh
- Hardcover
- 367 Seiten
- Erschienen 2001
- Eichborn
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS




