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Der Prozess der "Gleichschaltung" der Lehrerverbände sowie die Diskriminierung und Verfolgung Berliner Lehrkräfte im Nationalsozialismus
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Beschreibung
In ihrem Buch untersuchen Hans Bergemann und Simone Ladwig-Winters die Gleichschaltung der Lehrerverbände und die Verfolgung von Lehrkräften in Berlin während der Herrschaft des Nationalsozialismus. Die Autoren beleuchten den Prozess, durch den die nationalsozialistische Regierung versuchte, das Bildungssystem zu kontrollieren und zu manipulieren, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen. Sie zeigen auf, wie Lehrer unter Druck gesetzt wurden, ihre pädagogischen Ansätze anzupassen oder mit beruflichen Konsequenzen zu rechnen hatten. Darüber hinaus dokumentiert das Buch die Diskriminierung und Verfolgung von Lehrern aufgrund ihrer politischen Überzeugungen oder ihrer jüdischen Herkunft. Es ist eine detaillierte Studie über einen weniger bekannten Aspekt der nationalsozialistischen Unterdrückung und ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Bildungswesens während dieser dunklen Periode.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 309 Seiten
- Erschienen 2007
- be.bra verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2000
- LIT
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein