
Die Hilfsschule im Dritten Reich
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Beschreibung
"Die Hilfsschule im Dritten Reich" von Udo Sierck und Anne Waldschmidt untersucht die Geschichte und Entwicklung der sogenannten "Hilfsschulen" während der NS-Zeit in Deutschland. Diese Schulen waren für Kinder gedacht, die als "lernbehindert" galten. Das Buch beleuchtet, wie das nationalsozialistische Regime Bildungspolitik nutzte, um seine Ideologie durchzusetzen, insbesondere durch die Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen. Es wird dargelegt, wie pseudowissenschaftliche Ansätze zur Rassenlehre und Eugenik Einfluss auf die Ausbildung nahmen und zur Rechtfertigung der Selektion von Schülern führten. Die Autoren analysieren auch die langfristigen Auswirkungen dieser Politik auf das deutsche Bildungssystem und das gesellschaftliche Verständnis von Behinderung.
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