Carl Schmitt. Die Weimarer Jahre
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Beschreibung
Carl Schmitt gilt vielen nach wie vor als der vielleicht brillanteste, sicher aber als der umstrittenste Staats-, Verfassungs- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Der schillernde Autor, brillante Analytiker und scharfe Polemiker zählt zu den weltweit am meisten gelesenen deutschen Denkern des 20. Jahrhunderts. Wolfgang A. Mühlhans beleuchtet die Schriften Schmitts konsequent im Kontext der Zeit ihrer Entstehung. Schmitt sah sich selbst vornehmlich als ein Repräsentant von Krisenlagen. Seinen werkanalytischen Ansatz ergänzt der Diplom-Politikwissenschaftler um das historische und biografische Umfeld, in dem Schmitt arbeitete. So entsteht - unter weitgehendem Verzicht auf den wissenden Blick von heute - das faszinierende Bild eines abgründigen Menschen und "teuflisch interessanten Denkers", der schonungslos und immer bis an den äußersten Punkt denkend - "Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles." - die Weimarer Verfassung dekonstruiert und ihre Schwachstellen aufgedeckt hat. von Mühlhans, Wolfgang A.
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Über den Autor
- Gebunden
- 749 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- perfect
- 433 Seiten
- Erschienen 1984
- Duncker & Humblot
- paperback -
- Erschienen 1997
- Ullstein Tb
- hardcover -
- Erschienen 2020
- ZGS
- paperback
- 357 Seiten
- Erschienen 2006
- mabase
- hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 1989
- Droste Verlag GmbH




