
Ein Tag im März: Das Ermächtigungsgesetz und der Untergang der Weimarer Republik
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Beschreibung
"Ein Tag im März: Das Ermächtigungsgesetz und der Untergang der Weimarer Republik" von Philipp Austermann beleuchtet die entscheidenden Ereignisse rund um das Ermächtigungsgesetz, das am 23. März 1933 verabschiedet wurde. Dieses Gesetz markierte einen Wendepunkt in der deutschen Geschichte, da es Adolf Hitler und seiner Regierung nahezu unbeschränkte legislative Macht verlieh und somit den Weg für die Etablierung der nationalsozialistischen Diktatur ebnete. Austermann analysiert die politischen Intrigen, die Rolle verschiedener Akteure und die gesellschaftlichen Bedingungen, die zur Aufhebung demokratischer Prinzipien führten. Durch eine detaillierte Darstellung dieses Schlüsselmoments wird aufgezeigt, wie fragile demokratische Systeme durch gezielte Manipulation untergraben werden können.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 373 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 709 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2019
- Mitteldeutscher Verlag
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 1998
- Aisthesis Verlag
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2018
- VSA
- Hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 2009
- wjs Verlag