Das Ermächtigungsgesetz vom 24.03.1933 und die Konsequenzen des Grundgesetzes: Eine verfassungshistorische Untersuchung
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Beschreibung
Das Buch „Das Ermächtigungsgesetz vom 24.03.1933 und die Konsequenzen des Grundgesetzes: Eine verfassungshistorische Untersuchung“ von Stephan P. Rieker bietet eine detaillierte Analyse der historischen und rechtlichen Auswirkungen des Ermächtigungsgesetzes, das Adolf Hitler und der NSDAP weitreichende Vollmachten verlieh und den Weg zur Etablierung der totalitären Diktatur ebnete. Rieker untersucht die Umstände, unter denen das Gesetz verabschiedet wurde, sowie seine rechtlichen Implikationen für die Weimarer Republik. Zudem beleuchtet er die Lehren, die aus dieser historischen Episode für die Ausgestaltung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gezogen wurden. Der Autor zeigt auf, wie das Grundgesetz als Reaktion auf diese Erfahrungen konzipiert wurde, um eine Wiederholung solcher Machtkonzentrationen zu verhindern und demokratische Prinzipien zu festigen. Durch diese verfassungshistorische Untersuchung wird ein tieferes Verständnis für die Bedeutung rechtsstaatlicher Sicherungen in einer Demokratie vermittelt.
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Über den Autor
- hardcover
- 2721 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1987
- De Gruyter
- Gebunden
- 1038 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2007
- Grin Verlag
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
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- 252 Seiten
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- Erschienen 2019
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