
Indivisualisierung & Clashplay
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Beschreibung
Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft. von Tilgner, Alexander
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Über den Autor
Alexander Tilgner (Dr. phil.), geb. 1983, promovierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind Bild- und Medienwissenschaften, Pop- und Internetkultur sowie Fan- und Game Studies.
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2001
- Harvard University Press
- Kartoniert
- 225 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 327 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- paperback
- 315 Seiten
- Erschienen 2007
- Fillibach
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2022
- O'Reilly
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2013
- Bloomsbury Academic
- paperback
- 235 Seiten
- Erschienen 2023
- Graywolf Press
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2018
- TibiaPress
- paperback
- 276 Seiten
- Erschienen 2024
- Rethink Press
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1981
- Leske