
Formwandel der Verfassung
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Beschreibung
Ob auf den Weltmärkten, in der EU oder im Völkerrecht - längst findet eine folgenreiche Verfassungsbildung jenseits des Staates statt. In diesem postdemokratischen Konstitutionalismus wird ein marktliberales Programm zum unbefragbaren Konsens erhoben und mit einem höherrangigen Recht abgestützt.Kolja Möller verbindet systemtheoretische, postmarxistische und demokratietheoretische Ressourcen und zeigt an unterschiedlichen Beispielen: Weder eine Rückbesinnung auf die nationale Demokratie noch die Verbreitung individueller Weltbürgerrechte schaffen hier Abhilfe. Vielmehr braucht es eine destituierende Macht, um die inhaltliche Überformung der Verfassungsbildung jenseits des Staates zu lösen.Die so entstehende neuartige, kritische Verfassungstheorie fordert die aktuellen Verfallsdiagnosen zum Zustand der Demokratie heraus.
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Über den Autor
Kolja Möller (Dr.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster »Normative Ordnungen« der Universität Frankfurt am Main. Er forscht zu Fragen internationaler politischer Theorie, Soziologie und Rechtstheorie.
- Kartoniert
- 533 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1224 Seiten
- Erschienen 2009
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Promedia
- paperback
- 242 Seiten
- Erschienen 2020
- ISI Books
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1998
- Chronos
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Leinen
- 270 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2554 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter