Das Rechtsprechungsmonopol des EuGH im Kontext völkerrechtlicher Verträge
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Ist das Rechtsprechungsmonopol des Gerichtshofs der EU, wie es für die Auslegung und Anwendung des Unionsrechts besteht, auf Bestimmungen völkerrechtlicher Verträge übertragbar? Gemeint sind hiermit zum einen solche völkerrechtlichen Verträge, die von der Union mit Drittstaaten geschlossen werden und zum anderen die so genannten gemischten Verträge, an denen auch EU-Mitgliedstaaten beteiligt sind. Letztere stellen wegen der komplizierten Aufteilung der zugrunde liegenden Vertragsschlusskompetenzen auch in Bezug auf die Reichweite der gerichtlichen Zuständigkeit des EuGH ein besonderes Problem dar. Die Arbeit zeigt auf, dass der Gerichtshof seine ausschließliche Zuständigkeit als sehr weitgehend ansieht, was indes von der Kompetenzordnung der EU-Verträge nur begrenzt gedeckt ist. Anschließend wird untersucht, auf welche Weise mögliche hieraus erwachsende Zuständigkeitskonflikte mit internationalen Gerichten abgemildert werden können. von Müller, Matthias
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Hardcover
- 390 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- paperback
- 500 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Hardcover
- 780 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2008
- Heymanns, Carl
- hardcover
- 434 Seiten
- Erschienen 2008
- Heymanns, Carl
- hardcover
- 419 Seiten
- Erschienen 2008
- Heymanns, Carl
- hardcover
- 415 Seiten
- Erschienen 2007
- Heymanns, Carl
- hardcover
- 452 Seiten
- Heymanns, Carl