Gleichbehandlung und Neutralität im Internationalen Ertragsteuerrecht aus Sicht des Welthandelsrechts (WTO)
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Beschreibung
Neutralität und Gleichbehandlung sind immer Frage des Vergleichsmaßstabes, im Internationalen Steuerrecht meist Kapitalimport- und Kapitalexportneutralität. Ausgehend von der fast 40 jährigen transatlantischen Kontroverse über die Besteuerung von Warenexporten zeigt die Arbeit, dass dem Welthandelsrecht (WTO) ein eigenes, vom Internationalen Steuerrecht abweichendes Neutralitätsverständnis innewohnt. Dieses ist in der Subventionskontrolle, der Inländergleichbehandlung und dem Meistbegünstigungsprinzip gleichheitsrechtlich normiert. Konkrete Ausformung hat es beim steuerlichen Grenzausgleich für indirekte Steuern erlangt. Die Spruchkörper der WTO bejahen eine ertragsteuerliche Exportsubvention, wenn eine Abweichung von der mitgliedstaatlichen "normative benchmark" vorliegt. Anders die vorliegende Arbeit, welche Steuersubventionen als Abweichung vom welthandelsrechtlichen Neutralitätskonzept bestimmt. Paradoxer Weise verringert dieser Ansatz die Konflikte zwischen beiden Rechtsmaterien und schont somit die mitgliedstaatliche Steuersouveränität. von Trottmann, Christian
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2017
- Beck C. H.
- Hardcover
- 549 Seiten
- Erschienen 2013
- Fleischer EFV Verlag
- Hardcover
- 920 Seiten
- Erschienen 2003
- Beck C. H.
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2001
- Schmidt, Erich Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- Beck C. H.
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- NWB Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- Schäffer-Poeschel Verlag