
Konfrontationen: Hegel, Heidegger, Levinas
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Beschreibung
Das Buch umfaßt vier Kapitel. Ausgangspunkt bildet die im Anti-Hegelianismus des 19. und 20.Jahrhunderts untergegangene Frage nach dem "Absoluten". Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Martin Heidegger und versucht ihn als den zu zeigen, der sich die nihilistische Reduktion der Frage nach dem Absoluten in unübertroffen radikaler Weise zu eigen gemacht und in die äußerste Konsequenz getrieben hat. In Kapitel drei geht es um Emmanuel Levinas und seinen Anspruch, sowohl Hegel als auch Heidegger hinter sich zu lassen. Der Band zeigt, daß dieses Unternehmen - bei allem Respekt für den anti-nihilistischen Versuch - scheitert, weil Levinas Cartesianer ist und bleibt. De facto endet er da, wo Heidegger längst angekommen war, bei Nihilismus und - politisch gesehen - Dezisionismus. Das letzte Kapitel faßt Heidegger wie Levinas als alternative Varianten der (selbstwidersprüchlichen) "Verabsolutierung des Endlichen", diskutiert die politischen Implikationen, und plädiert für ein neues und intensiveres Bemühen um die Hegelsche Philosophie, um den "Begriff des Begriffs" und seine Kritik der "verständigen" Endlichkeit. von Rotermundt, Rainer
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Über den Autor
Jahrgang 1948; Prof. für Politikwissenschaft im FB Sozial- und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf; Hauptarbeitsgebiet: Politische Theorie / Politische Philosophie.
- Kartoniert
- 105 Seiten
- Erschienen 2020
- Traugott Bautz
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 1995
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 340 Seiten
- Verlag Karl Alber
- paperback
- 338 Seiten
- Klostermann, Vittorio
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Klostermann, Vittorio
- audioCD -
- Erschienen 2000
- HÖR Verlag