
Arbeiter im "Arbeiterstaat" DDR: Deutsche Traditionen, sowjetisches Modell, westdeutsches Magnetfeld (1945 bis 1971) (Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung)
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Beschreibung
Das Buch "Arbeiter im 'Arbeiterstaat' DDR: Deutsche Traditionen, sowjetisches Modell, westdeutsches Magnetfeld (1945 bis 1971)" von Christoph Klessmann untersucht die Rolle und das Leben der Arbeiter in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) innerhalb des genannten Zeitraums. Klessmann analysiert, wie sich die traditionelle deutsche Arbeiterkultur mit dem sowjetischen Modell des Sozialismus vermischte und welche Einflüsse das kapitalistische Westdeutschland auf die Arbeiterklasse in der DDR hatte. Er beleuchtet die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, unter denen die Arbeiter lebten und arbeiteten, sowie deren Reaktionen auf staatliche Politik und Propaganda. Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in den Alltag der Arbeiter und zeigt auf, wie sich ihre Identität und ihr Bewusstsein in einem Staat entwickelten, der sich selbst als "Arbeiter- und Bauernstaat" verstand.
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Über den Autor
Christoph Kleßmann geb. 1938, Dr. phil, Professor für Zeitgeschichte an den Universitäten Bielefeld (seit 1976) und Potsdam (seit 1993), von 1996 bis zur Emeritierung 2004 Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Arbeitsschwerpunkte: deutsche und polnische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der NS-Zeit, der Bundesrepublik und der DDR.
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2020
- Böhlau Köln
- Kartoniert
- 442 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer VS
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2007
- Wasmuth Verlag GmbH
- Kartoniert
- 422 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | V&R