
Forma moralis: Laurence Sterne und die Freiheit der Linie (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 3)
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Beschreibung
Im Buch "Forma moralis: Laurence Sterne und die Freiheit der Linie" untersucht Oliver Jehle das Werk des britischen Schriftstellers Laurence Sterne im Kontext der bildenden Kunst. Er konzentriert sich auf Sternes experimentellen Roman "Tristram Shandy", in dem die traditionelle lineare Erzählweise durchbrochen wird. Jehle analysiert, wie Sterne verschiedene künstlerische Techniken und Stile in seine Literatur integriert, um eine neue Form der Moralität zu schaffen. Dabei bezieht er sich auf zahlreiche Kunstwerke und Künstler, um seine Argumente zu untermauern. Das Buch bietet eine tiefgreifende Analyse von Sternes literarischem Werk und seiner Beziehung zur Kunst, wobei es auch Fragen nach der Freiheit des kreativen Ausdrucks und der Rolle der Moral in der Literatur aufwirft.
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