
Internationale öffentliche Gewalt
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Beschreibung
Jede Herrschaftsordnung bedarf der Legitimation. Das Werk befasst sich mit der Legitimation derjenigen Instrumente internationaler Institutionen, die nicht zum verbindlichen Völkerrecht gehören, deren Anzahl und Bedeutung mit der Globalisierung massiv angestiegen sind. Dazu zählen das Soft Law, aber auch Informationsakte wie Indikatoren oder Indizes. Legitimationsbedürftig, so die These, sind neben dem verbindlichen Völkerrecht alle Akte, die als "internationale öffentliche Gewalt" einzustufen sind. Dieser Begriff wird auf Grundlage der Diskurstheorie von Jürgen Habermas konzipiert, die dazu in einigen Punkten fortzuentwickeln ist. Das Werk entwirft sodann eine Handlungsformenlehre, mit der sich der abstrakte Begriff der internationalen öffentlichen Gewalt auf vergleichbare Instrumentenkategorien herunterbrechen lässt, die durch ein einheitliches Rechtsregime legitimiert werden können. Am Beispiel der PISA-Studie demonstriert es, wie diese sich durch Konzeption einer Handlungsform "staatliche Politikbewertung" rechtlich einhegen lässt. von Goldmann, Matthias
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- paperback
- 358 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2013
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Norton & Company
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2015
- S. FISCHER
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 1995
- BLOOMSBURY 3PL
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2011
- VS Verlag für Sozialwissens...