
"Crimes against Humanity": Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864-1945 (Krieg in der Geschichte)
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Beschreibung
"Crimes against Humanity: Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864-1945" von Stig Förster untersucht die Entwicklung und Transformation der Konzepte und Praktiken zur Eindämmung von Gewalt im Krieg über einen Zeitraum von etwa acht Jahrzehnten. Das Buch beleuchtet, wie sich die internationalen Bemühungen entwickelt haben, um kriegerische Handlungen zu regulieren und humanitäre Prinzipien in Konflikten durchzusetzen. Förster analysiert Schlüsselmomente und -dokumente, darunter die Genfer Konventionen und andere internationale Abkommen, die darauf abzielen, den Schutz von Zivilisten und Kriegsgefangenen zu gewährleisten. Er diskutiert auch die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Normen angesichts der brutalen Realitäten des Krieges. Der Zeitraum umfasst wesentliche historische Ereignisse wie die beiden Weltkriege, in denen sich das Spannungsfeld zwischen militärischer Notwendigkeit und humanitären Bestrebungen besonders deutlich zeigt. Försters Werk bietet eine tiefgehende ideengeschichtliche Perspektive auf den fortwährenden Kampf um eine zivilisierte Kriegsführung.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Serpent's Tail
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2006
- HarpPeren
- hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2014
- Kohlhammer W., GmbH