Der Kunstmarkt
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Beschreibung
Viele Millionen Mark werden jedes Jahr für Kunst ausgegeben. Die Kunstökonomie als junge Disziplin innerhalb der Volkswirtschaft untersucht die Rendite auf Kunstinvestments und vergleicht sie mit der für Aktien und festverzinsliches Wertpapier. Ihr herkömmlicher Ansatz vernachlässigt dabei, daß das Kunstwerk auch immer Gebrauchsgut mit ästhetischem Nutzen ist. Die vorliegende Arbeit stellt neben ökonomischen auch ästhetische Wertansätze vor und überprüft sie durch eine Befragung von New Yorker Galeristen, die mit zeitgenössischer Kunst handeln. Die umfassende Schilderung des internationalen Kunsthandels mag als Ratgeber für Künstler, angehende Galeristen und für Sammler dienen. von Klein, Ulrike
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Über den Autor
Die Autorin: Ulrike Klein wurde 1964 in Bonn geboren. Sie studierte allgemeine Volkswirtschaftslehre an der Hochschule St. Gallen. 1989 «lic. oec.» Assistentin für Volkswirtschaft, später Abteilungsassistentin der Kulturwissenschaftlichen Abteilung. Von 1991 bis 1992: Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds für Studien an der New York University und der Princeton University. 1993 Promotion. Sie arbeitete für die Galerie Susanna Kulli, St. Gallen und die Daniel Newbury Gallery, New York.
- Hardcover
- 552 Seiten
- Erschienen 2016
- Wiley
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2014
- Wiley