Literaturpolitik im NS-Staat: Von der »Gleichschaltung« bis zum Ruin
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Beschreibung
Das Buch "Literaturpolitik im NS-Staat: Von der »Gleichschaltung« bis zum Ruin" von Jan-Pieter Barbian untersucht die Literaturpolitik des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland. Es beleuchtet, wie das NS-Regime die Kontrolle über die literarische Produktion und Verbreitung erlangte und welche Maßnahmen zur sogenannten "Gleichschaltung" der Literatur ergriffen wurden. Barbian beschreibt die Instrumentalisierung der Literatur für propagandistische Zwecke, die Zensur und Verfolgung unerwünschter Autoren sowie die Förderung regimetreuer Schriftsteller. Zudem wird der Niedergang des literarischen Lebens während des Krieges und letztlich der Zusammenbruch dieser politisierten Literaturlandschaft mit dem Ende des Dritten Reiches thematisiert. Das Buch bietet eine umfassende Analyse der Wechselwirkungen zwischen Politik und Literatur in einem totalitären System.
Produktdetails
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Über den Autor
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- 375 Seiten
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