
Ordnung und Fragilität des Sozialen
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Beschreibung
Die Soziologin und Politikwissenschaftlerin Renate Mayntz (*1929) gehörte über viele Jahrzehnte zu den führenden Vertretern erst der Gemeindestudien und Organisationssoziologie, dann der Verwaltungswissenschaft und später der Gesellschaftsforschung. Ihre Vita ist mit einer Reihe von Schlüsselereignissen der deutschen Zeitgeschichte verknüpft. Die Nachkriegszeit erlebte sie unter amerikanischer Besatzung, die Ereignisse um »1968« an der Freien Universität in West-Berlin. Während der Kanzlerschaft Willy Brandts engagierte sich Mayntz in der Politikberatung und verarbeitete die dort gewonnenen Erfahrungen später in ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Im Gespräch mit Ariane Leendertz und Uwe Schimank blickt die Gründungsdirektorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung auf ihre Lebensgeschichte und ihren beruflichen Werdegang zurück und erläutert ihr Selbstverständnis als eine der Aufklärung durch Wissenschaft verpflichtete Sozialwissenschaftlerin. von Leendertz, Ariane
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Über den Autor
Ariane Leendertz ist Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Uwe Schimank ist Professor für Soziologie an der Universität Bremen.
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 590 Seiten
- Erschienen 2020
- Herbert von Halem Verlag
- Hardcover
- 460 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2003
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
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- 484 Seiten
- Erschienen 2011
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2013
- Beltz Juventa