
Sozialgeschichte des Geständnisses
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Beschreibung
Der Band zeichnet die Sozialgeschichte des Geständnisses nach. Ausgegangen wird von der These, dass sich ein Geständnis nicht aus selbstverständlichen Gründen herleiten lässt, sondern auf komplexen Voraussetzungen beruht. Auf Seiten des einer Straftat Beschuldigten stellt sich nämlich die Frage, weshalb er einen Sachverhalt einräumen soll, die u.U. sehr schwerwiegende Folgen für ihn hat. Auf Seiten der Vernehmer entsteht das Problem, wie bei einer Vernehmung ohne Zwangsmittel Gesprächsbereitschaft hergestellt werden kann.
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Über den Autor
Professor Dr. Jo Reichertz arbeitet als Kommunikationswissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen.Professor Dr. Manfred Schneider hat den Lehrstuhl für Ästhetik und literarische Medien / Neugermanistik II an der Ruhr-Universität Bochum inne.
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2000
- Studien Verlag
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- Kartoniert
- 463 Seiten
- Erschienen 2016
- Das Neue Berlin
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2021
- Brill | V&R
- Kartoniert
- 558 Seiten
- Erschienen 2007
- Velbrück GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1988
- Militärverlag der DDR,
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand