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BauKunstKritik

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3496013419
Seitenzahl:
264
Auflage:
-
Erschienen:
2005-10-01
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Beschreibung

BauKunstKritik
Deutsche Architekturtheorie im 18. Jahrhundert

Wie wurde Architektur zur Kunst? Dieses für den deutschen Sprachraum bisher nicht erforschte Thema untersucht Jörg Biesler anhand von Quellen aus dem 18. Jahrhundert. So wird deutlich, wie sich unser heutiges Architekturverständnis entwickelt hat.Im 18. Jahrhundert wird die Architektur von einer Teilwissenschaft der Mathematik zu einer Gattung der schönen Künste. In den Architekturtraktaten und -lehrbüchern, die der Autor auswertet, zeichnet sich dieser Prozess ab. Für den deutschen Sprachraum fehlte aber bislang ein Nachweis, mit welchen Argumenten und durch wen diese Umwertung auf den Weg gebracht wurde.Jörg Biesler erarbeitet ein neues Fundament für die künftige Diskussion der frühneuzeitlichen Architekturtheorie. Neben literatur- und kunsttheoretischen Texten, in denen die Frage nach der Zugehörigkeit der Architektur zu den schönen Künsten diskutiert wird, bezieht er die wichtigsten Zeitschriften der Zeit in seine Untersuchung ein.Dadurch lässt sich nicht nur die Bedeutung der Architektur für die Allgemeinbildung der Zeit erkennen, es finden sich auch zentrale, bislang unbeachtete Positionen. 'Man kann der Baukunst die Erregung der Leidenschaften nicht ganz absprechen', bemerkt z. B. Moses Mendelssohn. Das war ein Meilenstein auf dem Weg, Architektur als Kunst anzuerkennen.

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
264
Erschienen:
2005-10-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783496013419
ISBN:
3496013419
Gewicht:
688 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Jörg Biesler; Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie; freier Kulturjournalist mit den Schwerpunkten Architektur und Kunst; Dozent für Architekturtheorie und Kunstgeschichte an der RWTH Aachen; zahlreiche Veröffent-lichungen in Hörfunk, Ta


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