
Theorien der Intentionalität im Mittelalter
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Beschreibung
Die Intentionalitätsproblematik steht nicht nur im Mittelpunkt der heutigen philosophischen und kognitionstheoretischen Debatten. Sie wurde bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert, ja die scholastischen Autoren prägten als Erste die Fachausdrücke "Intentionalität" und "intentionale Existenz" und entwarfen verschiedene Modelle, um das Rätsel der kognitiven Bezugnahme zu lösen. Dieses Buch stellt fünf einflußreiche Intentionalitätsmodelle vor, die im 13. und 14. Jahrhundert entstanden sind. Dabei werden so unterschiedliche Autoren wie Thomas von Aquin, Petrus Johannes Olivi, Dietrich von Freiberg, Johannes Duns Scotus, Petrus Aureoli, Hervaeus Natalis, Wilhelm von Ockham und Adam Wodeham berücksichtigt. von Perler, Dominik
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Gebunden
- 561 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau Köln
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2012
- Campus Verlag
- Gebunden
- 494 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- hardcover
- 765 Seiten
- Erschienen 1979
- Scientia
- Gebunden
- 556 Seiten
- Erschienen 1991
- De Gruyter