Die Germanisten und die Historische Rechtsschule
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Beschreibung
Der Band versammelt Aufsätze des Autors zur Geschichte der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtsgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Hauptthema ist die langandauernde wissenschaftliche Fruchtbarkeit der deutschen Historischen Rechtsschule, deren Ansätze von den juristischen Germanisten auch in die Verfassungsgeschichte und das Verfassungsrecht eingeführt werden. In einer neuen Einführung wird diese Fruchtbarkeit aus dem von F. K. von Savigny programmatisch begründeten Spannungsverhältnis von romantischen Elementen (Volksgeist) und der von ihm ebenfalls herausgestellten überzeitlichen Rationalität des Römischen Rechts hergeleitet. Im Zentrum stehen Analysen der Werke von Otto von Gierke und Max Weber. Am Ende wird die Weiterführung durch deutsch-jüdische Emigranten in den USA beleuchtet, die zur Entwicklung eines neuen Mittelalterbildes beitragen. von Dilcher, Gerhard
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Über den Autor
Gerhard Dilcher ist Rechtshistoriker und Professor Emeritus an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
- Gebunden
- 1154 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- hardcover
- 417 Seiten
- Erschienen 1974
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 1470 Seiten
- Erschienen 2004
- Ars Una
- paperback
- 430 Seiten
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2006
- Klett
- Gebunden
- 719 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- perfect -
- Erschienen 1996
- -
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- be.bra wissenschaft
- pocket_book
- 864 Seiten
- Erschienen 2007
- Rowohlt Taschenbuch




