
Die Germanisten und die Historische Rechtsschule
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Beschreibung
Der Band versammelt Aufsätze des Autors zur Geschichte der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtsgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Hauptthema ist die langandauernde wissenschaftliche Fruchtbarkeit der deutschen Historischen Rechtsschule, deren Ansätze von den juristischen Germanisten auch in die Verfassungsgeschichte und das Verfassungsrecht eingeführt werden. In einer neuen Einführung wird diese Fruchtbarkeit aus dem von F. K. von Savigny programmatisch begründeten Spannungsverhältnis von romantischen Elementen (Volksgeist) und der von ihm ebenfalls herausgestellten überzeitlichen Rationalität des Römischen Rechts hergeleitet. Im Zentrum stehen Analysen der Werke von Otto von Gierke und Max Weber. Am Ende wird die Weiterführung durch deutsch-jüdische Emigranten in den USA beleuchtet, die zur Entwicklung eines neuen Mittelalterbildes beitragen. von Dilcher, Gerhard
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Über den Autor
Gerhard Dilcher ist Rechtshistoriker und Professor Emeritus an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
- perfect -
- Erschienen 1981
- C H. Beck
- perfect
- 246 Seiten
- Erschienen 1978
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 219 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- hardcover
- 765 Seiten
- Erschienen 1979
- Scientia
- Hardcover -
- Erschienen 2009
- Metzler, J B
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2015
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
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- Erschienen 2009
- C.H.Beck
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- Erschienen 2010
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
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- 332 Seiten
- Erschienen 1992
- Jan Thorbecke Verlag, Stutt...
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F