
Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur
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Beschreibung
Im Ausland gilt die deutsche Erinnerungskultur als Erfolgsgeschichte und als Vorbild. Innerhalb des Landes jedoch ist sie immer öfter Gegenstand von Unbehagen und Unmut. Das neue Buch von Aleida Assmann reagiert auf diese kritischen Stimmen und nimmt sie zum Anlass, Vergangenheit und Zukunft der deutschen Erinnerungskultur neu zu überdenken. Denn je mehr Zeitzeugen sterben, je weiter die Deutungsmacht der 68er-Generation schwindet und je offener Deutschland sich als Einwanderungsgesellschaft begreift, desto mehr wird auch die etablierte Erinnerung an Verbrechen und Schuld der Deutschen auf einen Prüfstand gestellt. Aleida Assmann nimmt Stellung zu den hiesigen Debatten und richtet dabei auch den Blick auf andere Länder und deren Umgang mit der Vergangenheit - eine Intervention zur richtigen Zeit. von Assmann, Aleida
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2004
- Harvard University Press
- Hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- Klappenbroschur
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- Secession Verlag für Literatur
- hardcover
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Berghahn Books
- hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2004
- Steidl Verlag