Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur
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Beschreibung
Im Ausland gilt die deutsche Erinnerungskultur als Erfolgsgeschichte und als Vorbild. Innerhalb des Landes jedoch ist sie immer öfter Gegenstand von Unbehagen und Unmut. Das neue Buch von Aleida Assmann reagiert auf diese kritischen Stimmen und nimmt sie zum Anlass, Vergangenheit und Zukunft der deutschen Erinnerungskultur neu zu überdenken. Denn je mehr Zeitzeugen sterben, je weiter die Deutungsmacht der 68er-Generation schwindet und je offener Deutschland sich als Einwanderungsgesellschaft begreift, desto mehr wird auch die etablierte Erinnerung an Verbrechen und Schuld der Deutschen auf einen Prüfstand gestellt. Aleida Assmann nimmt Stellung zu den hiesigen Debatten und richtet dabei auch den Blick auf andere Länder und deren Umgang mit der Vergangenheit - eine Intervention zur richtigen Zeit. von Assmann, Aleida
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2020
- Königshausen u. Neumann
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2004
- Harvard University Press
- Hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 1993
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 619 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- Gebunden
- 602 Seiten
- Erschienen 2021
- Böhlau Köln
- hardcover
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Berghahn Books
- perfect
- 144 Seiten
- Erschienen 2024
- Cotta
- Gebunden
- 305 Seiten
- Erschienen 2008
- Eichborn
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2004
- Piper Taschenbuch
- paperback
- 226 Seiten
- Erschienen 2007
- Books on Demand
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2021
- Mosaik




