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Cicero und der gerechte Krieg

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3170223402
Seitenzahl:
252
Auflage:
-
Erschienen:
2012-04-26
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Beschreibung

Cicero und der gerechte Krieg
Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung

Cicero war der Erste, der den lateinischen Ausdruck bellum iustum (gerechter Krieg) verwendet hat. Er stellt und beantwortet die bis heute grundlegende Frage nach den legitimen Gründen für Kriege, auf seinen Reflexionen baut die gesamte spätere Tradition auf. Cicero spricht über das bellum iustum sowohl in den philosophischen Schriften "De re publica" (Über das Gemeinwesen), "De legibus" (Über die Gesetze) und "De officiis" (Über die Pflichten) als auch in seinen Reden und Briefen. Dabei fällt auf, dass er vor allem darlegt, unter welchen Bedingungen ein Krieg nicht gerecht ist. Es kommt ihm auf die Eingrenzung des Krieges an. Außerdem ist seiner Ansicht nach der Krieg immer nur ein Mittel, um einen Zweck, nämlich den Frieden, zu erreichen. In dieser Hinsicht kann man von einer ciceronischen Friedensethik sprechen. von Keller, Andrea

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
252
Erschienen:
2012-04-26
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783170223400
ISBN:
3170223402
Gewicht:
488 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Andrea Keller ist Referentin am St. Jakobushaus in Goslar (Akademie und Heimvolkshochschule der Diözese Hildesheim).


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