Eurozentrismus
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Beschreibung
Während Europa politisch und ökonomisch an Einfluss verliert, haben Ideen und Konzepte, die in Europa entstanden sind bzw. die man Europa zuschreibt, dennoch weiterhin weltweit Konjunktur. So wird die These aufgestellt und begründet, dass Europa den modernen Staat und den Kapitalismus erfunden habe. Ähnliche Debatten gibt es in Bezug auf die Menschenrechte, sodass sich die Frage stellt, mit welchem Recht man deren universelle Geltung unterstellen darf. Europakritische Positionen argumentieren auch damit, dass viele Errungenschaften mit brutaler Gewalt, mit Kolonialismus und Sklavenhandel erreicht wurden, oft genug legitimiert von europäischen intellektuellen Größen und Meisterdenkern. Das Buch analysiert daher positive und negative Zuschreibungen Europas in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales und Kultur, um zu überprüfen, inwieweit der Vorwurf des Eurozentrismus berechtigt ist und welche Konsequenzen daraus folgen sollten. von Fuchs, Max
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2021
- Ergon
- Kartoniert
- 528 Seiten
- Erschienen 2006
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 160 Seiten
- Börsenmedien
- Kartoniert
- 364 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover -
- Erschienen 1994
- Clarkson Potter
- Kartoniert
- 273 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos