Ökonomie der Verbundenheit: Wie das Geld die Welt an den Abgrund führte – und sie dennoch jetzt retten kann. Mit einem Vorwort von Margrit Kennedy
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Beschreibung
"Ökonomie der Verbundenheit" von Charles Eisenstein ist ein Werk, das die gegenwärtigen wirtschaftlichen Strukturen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und Umwelt kritisch hinterfragt. Eisenstein argumentiert, dass das bestehende Geldsystem maßgeblich zur sozialen Ungleichheit und ökologischen Zerstörung beigetragen hat. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse darüber, wie das Streben nach Profit und Wachstum die Welt an den Rand des Abgrunds geführt hat. Eisenstein schlägt jedoch auch einen Weg vor, wie dieses System transformiert werden kann, um eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. Er plädiert für eine "Ökonomie der Verbundenheit", in der Werte wie Gemeinschaft, Solidarität und ökologische Verantwortung im Mittelpunkt stehen. Dabei skizziert er alternative Wirtschaftsmodelle und Prinzipien, die darauf abzielen, sowohl menschliches als auch planetarisches Wohlbefinden zu fördern. Das Vorwort von Margrit Kennedy unterstreicht die Dringlichkeit eines Wandels hin zu einem Wirtschaftssystem, das nicht nur den Menschen dient, sondern auch den Planeten respektiert. Insgesamt lädt das Buch dazu ein, über konventionelle wirtschaftliche Paradigmen hinauszudenken und sich für innovative Ansätze einzusetzen, die eine lebenswerte Zukunft ermöglichen könnten.
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