Mythos Geldknappheit: Modern Monetary Theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
„Mythos Geldknappheit: Modern Monetary Theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss“ von Maurice Höfgen beschäftigt sich mit der Modern Monetary Theory (MMT), einer volkswirtschaftlichen Theorie, die traditionelle Ansichten über Staatsfinanzen hinterfragt. Höfgen argumentiert, dass die Vorstellung von Geldknappheit in staatlichen Haushalten ein Mythos ist und dass Regierungen mit eigener Währung mehr finanzielle Spielräume haben, als oft angenommen wird. Das Buch erklärt, wie Staaten durch gezielte Fiskalpolitik Vollbeschäftigung erreichen und soziale Ungleichheiten abbauen können, ohne sich übermäßig um Staatsverschuldung zu sorgen. Höfgen plädiert für ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik und zeigt auf, wie MMT als Werkzeug zur Lösung aktueller wirtschaftlicher Herausforderungen genutzt werden kann.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Maurice Höfgen ist studierter Ökonom und Betriebswirt. Hauptberuflich ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Finanzpolitik im Bundestag tätig. Neben dieser Tätigkeit betreibt er unabhängige Forschung zu Fragen der Makroökonomik und Nachhaltigkeit und publiziert regelmäßig in akademischen und populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Ferner engagiert er sich unter anderem bei der Samuel Pufendorf Gesellschaft für politische Ökonomie und gilt als Mitbegründer der Kampagne Rethinking the Role of Banks in Economics Education des Netzwerks Rethinking Economics. Weiterführende Informationen sind auf mauricehoefgen.com zu finden.
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- UNIKUM
- Gebunden
- 347 Seiten
- Erschienen 2015
- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2014
- FinanzBuch Verlag




