
Die Wiedergutmacher: Das Nachkriegstrauma und die Flüchtlingsdebatte
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Beschreibung
"Die Wiedergutmacher: Das Nachkriegstrauma und die Flüchtlingsdebatte" von Raymond Unger untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen den Traumata der Nachkriegszeit in Deutschland und der modernen Flüchtlingsdebatte. Unger argumentiert, dass die unzureichende Aufarbeitung der psychologischen und gesellschaftlichen Folgen des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts tief in das kollektive Bewusstsein Deutschlands eingegraben sind. Diese ungelösten Traumata beeinflussen laut Unger maßgeblich die aktuelle politische und gesellschaftliche Haltung gegenüber Flüchtlingen. Im Buch analysiert er, wie historische Schuldgefühle, Verdrängung und das Bedürfnis nach moralischer Wiedergutmachung in der deutschen Gesellschaft zu einem Spannungsfeld führen, das sich in der heutigen politischen Landschaft widerspiegelt. Dabei zieht er Parallelen zwischen historischen Ereignissen und gegenwärtigen Herausforderungen, um ein besseres Verständnis für die Dynamiken der aktuellen Debatte zu schaffen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Kartoniert
- 494 Seiten
- Erschienen 2015
- transcript
- Hardcover
- 221 Seiten
- Erschienen 2009
- wjs Verlag
- Kartoniert
- 332 Seiten
- Erschienen 2022
- transcript
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Oldenbourg
- Gebunden
- 326 Seiten
- Erschienen 2011
- ARES Verlag
- Gebunden
- 451 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- paperback
- 970 Seiten
- Erschienen 2004
- Deutsches Historisches Museum