(Direkte) Referenz und Starrheit: Über die theoretischen Grundlagen sprachlicher Bezugnahme
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Beschreibung
Das Buch "(Direkte) Referenz und Starrheit: Über die theoretischen Grundlagen sprachlicher Bezugnahme" von Anders Landig untersucht die Konzepte der direkten Referenz und der Starrheit in der Sprachphilosophie. Landig analysiert, wie Wörter und Ausdrücke auf Objekte in der Welt verweisen und welche theoretischen Modelle diese sprachliche Bezugnahme erklären können. Ein zentraler Aspekt ist die Diskussion über den Unterschied zwischen beschreibenden Theorien der Bedeutung und Theorien, die eine direkte Referenz vorschlagen, bei denen Begriffe unmittelbar mit den Objekten verbunden sind, auf die sie sich beziehen. Landig geht auf klassische Positionen ein, wie sie von Philosophen wie Saul Kripke entwickelt wurden, und bietet kritische Reflexionen sowie Weiterentwicklungen dieser Ideen an. Das Buch richtet sich an Leser mit Interesse an Linguistik, Philosophie der Sprache und Semantik.
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Über den Autor
Anders Landig , geb. 1985, Studium der Philosophie und Politikwissenschaft in Konstanz, Paris und Austin; Promotion 2016, Schwerpunkt Sprachphilosophie, finanziert durch ein Stipendium der Landesgraduiertenförderung; derzeit tätig als Berater für Public Relations und Marketing.
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Suhrkamp
- paperback
- 366 Seiten
- Erschienen 1966
- MIT Press
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 2024
- hansebooks
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter




