
Die Verwandtschaftsverhältnisse der indogermanischen Sprachen
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Beschreibung
"Die Verwandtschaftsverhältnisse der indogermanischen Sprachen" von Johannes Schmidt ist ein bedeutendes Werk in der historischen Linguistik, das sich mit den Beziehungen zwischen den indogermanischen (heute oft als indoeuropäisch bezeichneten) Sprachen beschäftigt. In diesem Buch stellt Schmidt seine Wellentheorie vor, die eine Alternative zur damals dominierenden Stammbaumtheorie darstellt. Anstatt die Entwicklung der Sprachen als strikt verzweigte Baumstruktur zu sehen, schlägt Schmidt vor, dass sprachliche Veränderungen sich wellenartig über geografische Regionen ausbreiten und dabei unterschiedliche Sprachgruppen beeinflussen. Diese Theorie betont die Rolle von Kontaktphänomenen und graduellen Übergängen zwischen Sprachen. Schmidts Ansatz bietet eine differenzierte Sicht auf die komplexe Geschichte der indogermanischen Sprachfamilie und hat wesentlichen Einfluss auf spätere Forschungen in der vergleichenden Sprachwissenschaft gehabt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2007
- Waxmann
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- paperback
- 88 Seiten
- Erschienen 2012
- Diplomica Verlag
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- paperback -
- Erschienen 1989
- Frankfurt/M.: Athenäum,
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- Klappenbroschur
- 404 Seiten
- Erschienen 2017
- Narr Francke Attempto