Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien
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Beschreibung
Jeder Krieg ist mit einer bestimmten Ideologie verbunden, die sich direkt auf die Darstellung des Konflikts auswirkt - und natürlich je nach Partei grundsätzlich variiert. Gerade die Kriege der letzten Jahrzehnte haben auf die entscheidende Rolle der Selbstinszenierung verwiesen, die weit über die eigentliche militärische Auseinandersetzung hinausragt. Der vorliegende Band untersucht ausgewählte Beispiele, die von den antiken Perserkriegen bis in die unmittelbare Gegenwart des Irak-Krieges reichen. Dabei kommen Weltkriegsutopien aus der Zeit um 1900 genauso zur Sprache wie die Rolle amerikanischer Kriegskorrespondenten oder das neue militärische Verständnis von Weiblichkeit.
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Über den Autor
Prof. Dr. Christer Petersen, 1971 in Kiel geboren, hat nach dem Magisterstudium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Psychologie in Kiel und London von 1999 bis 2002 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Literatur-
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