Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus: Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
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Das Buch "Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus: Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt" von Robert Kahr untersucht, wie Medien über extreme Gewalttaten wie Amokläufe und Terroranschläge berichten und welche psychologischen Auswirkungen diese Berichterstattung auf die Öffentlichkeit hat. Kahr analysiert, inwiefern die Darstellung solcher Ereignisse in den Medien zur Verbreitung von Angst und Unsicherheit beiträgt. Er beleuchtet auch die Verantwortung der Medien bei der Auswahl und Präsentation von Informationen sowie die möglichen Folgen einer sensationsgetriebenen Berichterstattung. Durch eine kritische Betrachtung der medialen Inszenierung will das Buch ein Bewusstsein für die Macht der Medien schaffen und zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit dem Thema Gewalt anregen.
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