Zarathustra-Tribunal für einen Dialog der Kulturen
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Beschreibung
Im Buch "Zarathustra-Tribunal für einen Dialog der Kulturen" von Hassan Ardjah wird ein fiktives Gerichtsverfahren inszeniert, in dem Zarathustra, der Gründer des Zoroastrismus, als Angeklagter auftritt. Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit den philosophischen und religiösen Aspekten des Zoroastrismus und anderen Weltreligionen. Es stellt Fragen nach Gerechtigkeit, Wahrheit und Toleranz im Kontext der verschiedenen Kulturen. Die Argumente und Ansichten verschiedener Philosophen, Theologen und Denker werden durch die Charaktere im Buch repräsentiert. Ardjah nutzt das Tribunal als Metapher für einen interkulturellen Dialog und fordert damit zu mehr Verständnis und Respekt zwischen den Kulturen auf.
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