Gilles Deleuze zur Einführung
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Deleuzes eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der "Begriffsperson" Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film "einfaltet". von Ott, Michaela
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Michaela Ott ist Professorin für ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2012
- transcript
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2005
- J.B. Metzler
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Junius Verlag
- Hardcover
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- Hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter