

Gilles Deleuze zur Einführung
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Beschreibung
Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Deleuzes eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der "Begriffsperson" Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film "einfaltet". von Ott, Michaela
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Über den Autor
Michaela Ott ist Professorin für ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2010
- paperback
- 211 Seiten
- Junius Verlag
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1997
- Junius Verlag
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Junius Verlag
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2012
- transcript
- Kartoniert
- 237 Seiten
- Erschienen 2014
- Junius Verlag
- Kartoniert
- 310 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz Juventa
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1985
- Springer