
Kunst als Enteignis: Heideggers Weg zu einer nicht mehr metaphysischen Kunst
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Beschreibung
"Kunst als Enteignis: Heideggers Weg zu einer nicht mehr metaphysischen Kunst" von Günter Seubold untersucht Martin Heideggers Philosophie der Kunst und deren Entwicklung hin zu einer nicht-metaphysischen Perspektive. Seubold analysiert, wie Heidegger traditionelle metaphysische Konzepte in Frage stellt und Kunst als einen Prozess des "Enteignens" versteht – ein Begriff, der das Loslassen von festen Bedeutungen und Identitäten beschreibt. Das Buch beleuchtet die Rolle der Kunst im Offenlegen von Sein und Wahrheit jenseits konventioneller metaphysischer Kategorien. Dabei wird deutlich, wie Kunst für Heidegger zu einem zentralen Medium wird, um neue Möglichkeiten des Denkens und Seins zu erkunden.
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Über den Autor
- hardcover -
- Klostermann, Vittorio
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- DuMont Buchverlag GmbH & Co...
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Passagen
- Hardcover
- 536 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 80 Seiten
- Erschienen 2011
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2005
- Brill | Fink
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2012
- edition steinrich