
Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie (Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek)
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Beschreibung
"Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie" von Wolfgang Ullrich ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle und dem Status der Kunst in der modernen Gesellschaft. Ullrich untersucht, wie sich die traditionelle Vorstellung von Kunst als autonomem Bereich verändert hat und welche neuen Funktionen und Bedeutungen Kunst heute einnimmt. Er argumentiert, dass Kunst zunehmend in gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Kontexte eingebunden wird und ihre frühere Unabhängigkeit verliert. Durch die Analyse dieser Entwicklungen zeigt Ullrich auf, wie Künstler und Institutionen auf diese Veränderungen reagieren und welche neuen Herausforderungen sich daraus ergeben. Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die zeitgenössische Kunstwelt und regt zur Reflexion über den Wert und die Funktion von Kunst in der heutigen Zeit an.
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Über den Autor
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