Das Ende der Gesellschaftskritik? Die "Postmoderne" als Realität und Ideologie
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Beschreibung
In "Das Ende der Gesellschaftskritik? Die 'Postmoderne' als Realität und Ideologie" analysiert Werner Seppmann die Entwicklungen und Auswirkungen der Postmoderne auf gesellschaftliche Strukturen und kritisches Denken. Er untersucht, wie postmoderne Theorien traditionelle Formen der Gesellschaftskritik herausfordern oder gar ersetzen. Seppmann argumentiert, dass die Postmoderne oft als ideologisches Werkzeug genutzt wird, um bestehende Machtverhältnisse zu stabilisieren und transformative Kritik zu untergraben. Dabei beleuchtet er sowohl die realen Veränderungen in sozialen und kulturellen Praktiken als auch die ideologischen Verschiebungen, die diese begleiten. Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Grenzen und Möglichkeiten der Gesellschaftskritik im Kontext postmoderner Diskurse.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2013
- VSA
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- paperback
- 398 Seiten
- Erschienen 2009
- transcript
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2008
- transcript
- Kartoniert
- 155 Seiten
- Erschienen 2013
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2021
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Polity