
Organisierter Anarchismus in Deutschland 1919 bis 1933
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Beschreibung
Die "Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands" (FKAD) war in den Jahren 1918 bis 1933 die bedeutendste anarchistische Organisation in Deutschland. Sie umfasste bis zu 500 Mitglieder mit regionalen Schwerpunkten in Berlin und Rheinland-Westfalen. Ihre Leistungen und Defizite werden in dieser Studie umfassend dargelegt, insbesondere ihr gespanntes Verhältnis zur anarchosyndikalistischen Arbeiterbewegung der "Freien Arbeiter-Union Deutschlands" (FAUD). Ohne die syndikalistischen Gewerkschaften fehlte dem Anarchismus in Deutschland der entscheidende Hebel für die soziale Revolution. Wie die FKAD mit diesem Mangel umging, steht im Zentrum dieser Studie. Eine Frage stellt sich dabei fortwährend: War die FKAD neben der FAUD überflüssig? von Döhring, Helge
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Über den Autor
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2023
- Allitera Verlag
- hardcover
- 225 Seiten
- Erschienen 2020
- Brill
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Neuer ISP Vlg