Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse: Das Semniar, Buch XI
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Beschreibung
"Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse: Das Seminar, Buch XI" ist tatsächlich ein Werk von Jacques Lacan, einem bedeutenden französischen Psychoanalytiker, und nicht von Norbert Haas. In diesem Seminar, das Lacan 1964 hielt, untersucht er zentrale Konzepte der Psychoanalyse aus seiner eigenen theoretischen Perspektive. Lacan konzentriert sich auf vier Hauptbegriffe: das Unbewusste, die Wiederholung, die Übertragung und der Trieb. Er führt eine tiefgehende Analyse dieser Konzepte durch und diskutiert deren Bedeutung für die psychoanalytische Praxis. Lacans Ansatz ist bekannt für seine komplexe Verknüpfung von Freuds Theorien mit Strukturalismus und Linguistik. In diesem Seminar stellt Lacan auch seine berühmte These "das Unbewusste ist strukturiert wie eine Sprache" vor und betont die Rolle der Sprache im Verständnis des menschlichen Geistes. Er beleuchtet zudem den Einfluss des Symbolischen, Imaginären und Realen auf das Subjekt. Das Werk gilt als ein zentraler Text in der Lacanschen Theorie und bietet Einblicke in seine innovative Interpretation der Psychoanalyse. Es hat großen Einfluss auf die Weiterentwicklung psychoanalytischer Theorien sowie auf verschiedene geisteswissenschaftliche Disziplinen ausgeübt.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 548 Seiten
- Erschienen 2022
- Psychosozial-Verlag
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2017
- UTB GmbH
- Gebunden
- 559 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 2003
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 477 Seiten
- Erschienen 2011
- Psychosozial Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2013
- W. Kohlhammer GmbH



