Moralische Eroberungen als Instrumente der Diplomatie
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Beschreibung
Die Herausbildung von Massenmedien sowie die Etablierung neuer Kommunikationstechnologien seit dem späten 19. Jahrhundert hatten weitreichende Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Politik und Diplomatie. Davon blieb auch das deutsche Auswärtige Amt nicht ausgenommen. In Berlin wurde die »Öffentlichkeit« zunehmend als ein eigenständiger außenpolitischer Faktor wahrgenommen, der deutschen Interessen nutzen, aber auch gefährlich werden konnte. Der Autor geht der Frage nach, wie die führenden Diplomaten des Deutschen Reiches zwischen der Jahrhundertwende und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf diese Herausforderungen reagierten und durch eine gezielte Informations- und Pressepolitik versuchten, die Öffentlichkeiten im Ausland so zu beeinflussen, dass die deutsche Außenpolitik davon profitieren konnte. von Wroblewski, Martin
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 270 Seiten
- Erschienen 2016
- wbg Academic in Herder
- Hardcover
- 395 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Karl Alber
- Hardcover
- 127 Seiten
- Erschienen 2017
- Evangelische Verlagsansta
- Hardcover
- 186 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH
- Taschenbuch
- 183 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos