Moralische Eroberungen als Instrumente der Diplomatie
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Beschreibung
Die Herausbildung von Massenmedien sowie die Etablierung neuer Kommunikationstechnologien seit dem späten 19. Jahrhundert hatten weitreichende Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Politik und Diplomatie. Davon blieb auch das deutsche Auswärtige Amt nicht ausgenommen. In Berlin wurde die »Öffentlichkeit« zunehmend als ein eigenständiger außenpolitischer Faktor wahrgenommen, der deutschen Interessen nutzen, aber auch gefährlich werden konnte. Der Autor geht der Frage nach, wie die führenden Diplomaten des Deutschen Reiches zwischen der Jahrhundertwende und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf diese Herausforderungen reagierten und durch eine gezielte Informations- und Pressepolitik versuchten, die Öffentlichkeiten im Ausland so zu beeinflussen, dass die deutsche Außenpolitik davon profitieren konnte. von Wroblewski, Martin
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Über den Autor
Dr. Martin Wroblewski studierte Geschichte und Anglistik an der Universität Bonn, wo er 2015 im Fach Geschichte promoviert wurde. Derzeit ist er als Offizier bei der Bundeswehr im Zentrum der Operativen Kommunikation in Mayen tätig.
- Kartoniert
- 481 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- paperback
- 276 Seiten
- Erschienen 2007
- Beltz Juventa
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- Palgrave Macmillan
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Norton & Company
- Kartoniert
- 122 Seiten
- Erschienen 2016
- Meiner, F
- paperback
- 585 Seiten
- Erschienen 2022
- Ignatius Press




