
Destruktion des Ichs
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Beschreibung
An gegenwärtigen Konfliktlinien in Politik und Gesellschaft entzünden sich immer wieder psychoanalytische Fragen nach dem destruktiven Charakter des Subjekts. Peter Widmer beleuchtet die doppelte Seite dieser Destruktivität: ihr Potenzial, die Illusion eines mächtigen Ichs zu erzeugen, aus dem - wenn es bedroht wird - eine enorme zerstörerische Kraft hervorgeht. Ihr Ursprung ist weit davon entfernt, nur gesellschaftlicher, biologischer oder sexueller Art zu sein; in Sprache und Subjektivität erlebt sich der Mensch als fraglich und isoliert, ringt um die Anerkennung der Gemeinschaft.Widmers psychoanalytische, philosophische und politische Reflexion zeichnet ebenso Auswege auf: Der Spirale des Zerstörerischen zu entkommen heißt, es zu bejahen und zu artikulieren - und nicht, sich an das Ideal einer hassfreien Gesellschaft zu klammern. von Widmer, Peter
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 2001
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 460 Seiten
- Erschienen 2008
- Junfermann Verlag
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 2006
- Paul Zsolnay Verlag
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2003
- Elfenbein
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2019
- Paul Zsolnay Verlag
- MP3
- 34 Seiten
- Erschienen 2016
- Vandenhoeck & Ruprecht